Mit zum Teil völlig neuen Ansätzen bemühen sich die Hyatt Hotels um mehr soziale Verantwortung und firmenpolitische Nachhaltigkeit. „Hyatt-Thrive“ heißt das neue Stichwort. Das englische Wort „thrive“ bedeutet soviel wie blühen oder gedeihen.
Gemeint ist hiermit ein Konzept, welches sich auf vier Grundpfeiler des Handelns ökologische Nachhaltigkeit, lokale Investitionen, berufliche Weiterbildung und präventive Gesundheitsangebote stützt.
Was sich im Einzelnen hinter diesen Stichworten verbirgt, dürfte je nach regionalem Standort variieren. Hoch im Kurs steht beispielsweise die Unterstützung pädagogischer Einrichtung durch kostenlose Renovierungsarbeiten. Weltweit nehmen an der Kampagne ca. 85.000 firmeneigene Mitarbeiter an derzeit über 450 gemeinnützigen Projekten teil. Auch ehrenamtliche Teilnehmer sind jederzeit gerne gesehen, denn die gesamte Idee dieses Projektes beruht auf dem Gedanken der freiwilligen Unterstützung zur Verbesserung des kollektiven Miteinanders.
Die Schaffung einer globalen Gemeinschaft und somit eines einheitlichen Umfelds aus Mitarbeitern, Gästen und Nachbarn ist ein Grundgedanke dieser Philosophie. Alle Beteiligten können von guten Taten schließlich nur profitieren, da man den eigenen Lebensraum stetig verbessert. Neben den klar erkennbaren gesellschaftlichen Vorteilen, resultiert aus der Umsetzung dieser Idee für den Konzern ein entscheidender Mehrwert in Form eines gesteigerten Images für den Konzern.
Vor Kurzem bewaffneten sich die Angestellten des Hyatt Regency Düsseldorf mit Müllsäcken und Müllpickern und machten sich auf den Weg, die Gegend um den Paradiesstrand zu säubern. Zudem unterstützt man in aller Regelmäßigkeit das Kinderhospiz Regenbogenland e.V., indem man z.B. tatkräftig beim Auf-/Abbau von Veranstaltungen wie dem Tag der offenen Tür zur Seite steht.